Stories
Coding fürs Klima in Ruanda: Aimes Geschichte
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Mädchenrechte in Uganda stärken: Daphines Geschichte
Daphine war ein sehr schüchternes Mädchen. Doch die Teilnahme an einem Right To Play Programm veränderte ihr Leben. Heute setzt sie sich als Krankenpflegerin für die Rechte junger Mädchen in Uganda ein.
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Frühkindliche Entwicklung in Uganda: Banards Geschichte
Seitdem Barnard mit seinen Töchtern spielt, hat sich seine Beziehung zu ihnen und ihre Leistung in der Schule verbessert. Mit seiner veränderten Erziehungsmethode ist er Vorbild für seine Gemeinde.
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Bildung in Burundi: Noellines Geschichte
Noellines Eltern konnten sich ihren Schulbesuch nicht mehr leisten. Über einen Right To Play Mädchenclub wurde sich Noelline bewusst, dass sie nur wenn sie zur Schule geht, eine bessere Zukunft haben kann.
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Psychosoziale Unterstützung in Äthiopien: Hayats Geschichte
Hayat war gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, aber sie wollte unbedingt weiter zur Schule gehen. Spiele halfen ihr dabei, den Lernstoff nachzuholen und wieder an sich zu glauben.
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Fußball stärkt Mädchen in Ghana: BERTHA Und BILKIS Geschichte
Bertha und Bilkis wurden nach traditionellen Rollenbildern erzogen. Frauen haben ruhig zu sein und sich ihrem Schicksal hinzugeben. Durch den Fußball lernten sie an ihre eigenen Fähigkeiten zu glauben und für sich selbst einzustehen. Jetzt setzen sie sich für Mädchenrechte in Ghana ein.
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Veränderung in Äthiopien schaffen: HANAS Geschichte
Hana wuchs in Äthiopien auf. Von klein auf war ihr klar: Sie möchte Veränderung in ihrer Community schaffen. Doch dann ließen sich ihre Eltern scheiden und Hana besuchte elf verschiedene Schulen. Sie litt unter Depressionen und Angstzuständen, bis sie auf Nunu traf.
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Wie Inklusion in Burundi gelingt: MAMERTES GESCHICHTE
Mamerte wurde gesagt, dass sie zuhause bleiben soll, damit keiner sie sieht. Denn in Burundi glauben viele Menschen, dass Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen nicht in die Schule gehören. Aber Mamerte hörte nicht auf sie.
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Ein Vorbild für Mädchen in Ghana: DZIDZORNUs Geschichte
Dass Dzidzornu heute Schulsprecherin ist, hätte vor einem Jahr niemand gedacht – am wenigsten sie selbst. Denn bevor sie dem Junior Leadership Club ihrer Schule in Ghana beitrat, war sie verschlossen und schüchtern.
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