Stories
Veränderung in Äthiopien schaffen: HANAS Geschichte
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Coding fürs Klima in Ruanda: Aimes Geschichte
Aime wollte herausfinden, wie zukünftig Überschwemmungen in Ruanda verhindert werden können. Er nutzt hierfür seine im Unterricht erworbenen Programmierkenntnisse.
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Bildung in Burundi: Noellines Geschichte
Noellines Eltern konnten sich ihren Schulbesuch nicht mehr leisten. Über einen Right To Play Mädchenclub wurde sich Noelline bewusst, dass sie nur wenn sie zur Schule geht, eine bessere Zukunft haben kann.
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Psychosoziale Unterstützung in Äthiopien: Hayats Geschichte
Hayat war gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, aber sie wollte unbedingt weiter zur Schule gehen. Spiele halfen ihr dabei, den Lernstoff nachzuholen und wieder an sich zu glauben.
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Über Sport sein Potenzial entdecken: BERTHA AND BILKIS
Bertha und Bilkis wurden nach traditionellen Rollenbildern erzogen. Frauen haben ruhig zu sein und sich ihrem Schicksal hinzugeben. Durch den Fußball lernten sie an ihre eigenen Fähigkeiten zu glauben und für sich selbst einzustehen. Jetzt setzen sie sich für Mädchenrechte in Ghana ein.
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Wie Inklusion in Burundi gelingt: MAMERTES GESCHICHTE
Mamerte wurde gesagt, dass sie zuhause bleiben soll, damit keiner sie sieht. Denn in Burundi glauben viele Menschen, dass Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen nicht in die Schule gehören. Aber Mamerte hörte nicht auf sie.
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Ein Vorbild für Mädchen in Ghana: DZIDZORNUs Geschichte
Dass Dzidzornu heute Schulsprecherin ist, hätte vor einem Jahr niemand gedacht – am wenigsten sie selbst. Denn bevor sie dem Junior Leadership Club ihrer Schule in Ghana beitrat, war sie verschlossen und schüchtern.
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Schule ohne Gewalt in Ruanda: Ambroises Geschichte
Körperliche Züchtigung ist in Ruanda illegal. Jedoch wird sie in der Schule täglich praktiziert. Viele Kinder kommen deswegen nicht mehr in die Schule. Seitdem Ambroise statt Gewalt spielbasierte Lehrmethoden in seinem Unterricht integriert, hat sich das Verhältnis zu seinen Schüler:innen geändert.
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Kinderrechte in Ghana stärken: Aishas Geschichte
Aisha weiß, was sie im Leben erreichen will: „Ich träume davon, Journalistin zu werden, um auf die Probleme von Straßenkindern aufmerksam zu machen. Mehr als 60.000 Kinder leben in Accra auf der Straße. Viele dieser Kinder arbeiten, um sich und ihre Familien über Wasser zu halten.
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