Play your part
Erfahre, wie wir das Leben von Kindern verändern
1 von 6 Kindern lebt in einem Konfliktgebiet.
Jedes sechste Kind wächst in einem Konfliktgebiet auf und es werden täglich mehr. Wenn Konflikte sich verschärfen und Naturkatastrophen zunehmen, verschwinden die Orte, an denen Kinder sich geschützt fühlen, wo sie spielen und lernen. Orte, an denen sie einfach nur Kind sind.
Du kannst das ändern! Mit Deiner Spende schaffst Du Kindern einen Raum, an dem sie sich sicher fühlen, weiter lernen und Traumata verarbeiten können.
Durch Spielen Zukunft schenken
Spiel und Sport sind wirkungsvolle Mittel, um Kindern ein Stück Normalität zurückzugeben. Sie können Zukunftsängste im Spiel vergessen. Freude und Hoffnung machen sich breit. Kinder stärken ihre Resilienz und ihre psychosoziale Gesundheit.
Spiele helfen Kindern, Lernrückstände aufzuholen. Right To Play unterstützt Kinder, die aufgrund von Armut oder Konflikten die Schule abbrechen mussten, ins Klassenzimmer zurückzukehren und durch spielbasierte Aktivitäten Lernlücken zu schließen.
Genau für diese Arbeit bildet Right To Play Lehrkräfte und Coaches aus. Lehrer lernen, Spiele wirksam einzusetzen, um Kindern wichtiges Wissen und sozio-emotionale Fähigkeiten wie Teamwork oder Empathie zu vermitteln.
Denn wenn Kinder spielen, verbessern sie nicht nur ihre schulischen Leistungen, sondern sie entdecken ihre Stärken und gewinnen an Selbstvertrauen. Kurzum: sie nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand!
Deine Hilfe stärkt Kinder weltweit
2023 hat Right To Play über 5,6 Millionen Kindern ermöglicht, über spielbasierte Lernmethoden zu lernen und ihre psychosoziale Gesundheit zu stärken.
Spiel wirkt
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Psychosoziale Unterstützung in Äthiopien: Hayats Geschichte
Hayat war gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, aber sie wollte unbedingt weiter zur Schule gehen. Spiele halfen ihr dabei, den Lernstoff nachzuholen und wieder an sich zu glauben.
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Schule ohne Gewalt in Ruanda: Ambroises Geschichte
Körperliche Züchtigung ist in Ruanda illegal. Jedoch wird sie in der Schule täglich praktiziert. Viele Kinder kommen deswegen nicht mehr in die Schule. Seitdem Ambroise statt Gewalt spielbasierte Lehrmethoden in seinem Unterricht integriert, hat sich das Verhältnis zu seinen Schüler:innen geändert.